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Wichtiger Sicherheitshinweis: Warnung vor Betrugsversuchen im Namen der DWS

Uns ist aufgefallen, dass Betrüger im Internet und in sozialen Medien die Marke „DWS“ sowie Namen von DWS-Mitarbeitern missbrauchen. Dabei kommen gefälschte Webseiten, Facebook-Seiten und WhatsApp-Gruppen zum Einsatz. Bitte beachten Sie, dass die DWS keine Facebook-Botschafterprofile oder WhatsApp-Chats betreibt.
Wenn Sie unerwartet Anrufe, Nachrichten oder E-Mails erhalten, die angeblich von der DWS stammen, seien Sie vorsichtig. Geben Sie keine persönlichen Daten preis und leisten Sie keine Zahlungen.
Verdächtige Aktivitäten können Sie an info@dws.com melden – idealerweise mit allen relevanten Dokumenten. Falls Sie den Verdacht haben, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, wenden Sie sich bitte umgehend an die örtlichen Behörden und ergreifen Sie geeignete Schutzmaßnahmen.

Mit ETFs das Depot gegen Inflation schützen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich das Ziel gesetzt, die Preissteigerung „nahe“ zwei Prozent zu halten. Seit 2013 lag die Inflationsrate sogar teilweise deutlich niedriger als dieser Wert. Dagegen musste die Vorgängerinstitution, die Deutsche Bundesbank, regelmäßig gegen hohe Preissteigerungen ankämpfen. Anfang der Neunziger Jahre gab es einen Inflationsschub bis auf fünf Prozent, in den Achtziger Jahren sogar bis auf mehr als sieben Prozent.

Durch Inflation wird das Geld nominal nicht weniger, aber man kann sich weniger dafür kaufen, weil die Preise steigen. Das Geld wird, wie die Volkswirte sagen, real weniger wert. Aus diesem Grund steigt die Nachfrage nach Anlageprodukten, die vor einem Wertverlust durch Inflation schützen. Xtrackers bietet gleich mehrere ETFs an, die eine an die Inflation gekoppelte Rendite bieten.

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Inflationsgebundene Anleihen

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